Auslandsaufhenthalte

Englisch – Exmouth

Für interessierte Schüler der Jahrgangsstufe 7 bietet das THG eine Fahrt nach Exmouth an der Südwestküste Englands an. Im Jahre 2010 fand die Pilotfahrt satt, seit 2011 fährt jedes Jahr eine Gruppe von 42 Schülern, begleitet von drei Lehrpersonen, in den kleinen Küstenort.

Da jedes Jahr mehr Schüler bzw. Eltern eine Teilnahme an dieser Fahrt wünschen, werden die Glücklichen, die mitfahren dürfen, per Los bestimmt. Die Fahrt findet regelmäßig kurz vor den Sommerferien statt und umfasst acht Tage (Start Freitag, Rückankunft Samstag). Der Zielort wird erreicht per Bus und Fähre. Vor Ort sind die Schüler in Paaren in ausgewählten Gastfamilien untergebracht. Vormittags findet für die zweigeteilte Gruppe Englischunterricht durch muttersprachliche Lehrer statt, an den Nachmittagen wird ein abwechslungsreiches Ausflugs- und Unterhaltungsprogramm angeboten. Die Betreuung vor Ort erfolgt durch kompetentes und sympathisches Personal, das sich bei der Gestaltung des Programms sehr flexibel und bei der Bewältigung von Problemen sehr hilfreich zeigt.

Für die interessierten Schüler und deren Eltern findet eine Informationsveranstaltung über Kosten und weitere Details der Fahrt jeweils im Januar vor der Fahrt statt.

 

Französisch

Schülerinnen und Schüler profitieren in vielfacher Hinsicht von einem internationalen Austausch. Neben der Begegnung mit einer fremden Sprache und einer anderen Kultur haben pädagogisch-psychologische Aspekte eine große Bedeutung, denn gerade die Persönlichkeitsentwicklung, die Identitätsfindung und die Selbstständigkeit werden gezielt gefördert.

Angebot für das Fach Französisch: Schüleraustausch mit Cesson-Sévigné (Jg. 8)

  

Big Challenge

Jedes Jahr im Mai nimmt die gesamte Jahrgangsstufe 6 des THG an dem europaweiten Englischwettbewerb The Big Challenge teil. Dabei handelt es sich um einen Multiple Choice Test, der die Gebiete Grammatik, Vokabeln, Aussprache und Landeskunde umfasst. Jährlich machen Hunderttausende von Schülern in ganz Europa bei diesem Wettbewerb mit. Die relativ geringen Kosten werden vom Förderverein des THG übernommen. Der Test findet in einer Schulstunde statt und umgehend ausgewertet, die Ergebnisse können schon einen Tag später online eingesehen werden. Jeder Teilnehmer erhält nach Auswertung einen kleinen Preis und ein Diplom. 30% – 40% der teilnehmenden Schüler erhalten je nach Platzierung und Punktzahl einen weiteren Preis, die besten 10 auf Bundesebene einen Zusatzpreis. Für die Schüler ist die Teilnahme an dem Wettbewerb motivierend, da in eher spielerischer Form ihr Ehrgeiz herausgefordert wird und durch Diplome und Preise eine positive Rückmeldung erfolgt.

 

Bundeswettbewerb Fremdsprachen

Ein weiterer wichtiger Baustein auf der Ebene der Sprachkompetenz ist die Möglichkeit des Erwerbs von Fremdsprachenzertifikaten. Sie bescheinigen Kenntnisse, die sich in ihrem Niveau am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) orientieren, so wie der Bundeswettbewerb Fremdsprachen, an dem Schülerinnen und Schüler des THG alljährlich mit den Sprachen Englisch, Französisch oder Latein teilnehmen. Am Prüfungstag zeigen sie Kompetenzen im Bereich von schriftlichem Ausdruck, Leseverstehen und Landeskunde sowie Grammatik- und Vokabelwissen und bearbeiteten eine anspruchsvolle Hörverstehensaufgabe.

Möglich ist für interessierte Klassen und Kurse auch die Teilnahme am jährlichen Internet-Teamwettbewerb, bei dem in Gruppenarbeit Fragen zu Frankreich und der Frankophonie beantwortet werden müssen.

 

Delf

Französisch

 Das Diplôme d’Etudes en Langue Française (DELF), das staatliche französische Sprachdiplom, ist eine zusätzliche Qualifikation für unsere Schülerinnen und Schüler, da es den Gebrauch der französischen Sprache in vielfältigen realistischen Situationen des alltäglichen Lebens überprüft und bescheinigt. Die Prüfungen können in verschiedenen Kompetenzniveaus, die dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) entsprechen, abgelegt werden und überprüfen jeweils Hör- und Leseverstehen, schriftlichen und mündlichen Ausdruck und Interaktion mit einem frankophonen Muttersprachler.

 

Jugend debattiert

 „Jugend debattiert“ ist ein fachübergreifendes Qualifikationsprogramm, das politische, sprachliche und personale Bildung in wirkungsvoller Weise verbindet und auf den bundesweiten Wettbewerb der Hertie-Stiftung vorbereitet

Mit einem Projekttag für die gesamte Jahrgangsstufe 9, zwei Debattier-AGs für interessierte Mittel- und Oberstufenschüler, einem alljährlich stattfindenden Schulwettbewerb und der Teilnahme am schulübergreifenden Regionalwettbewerb bringen die Projektlehrer Rhetorik ans THG.

Aber nicht nur die Teilnehmer der Wettbewerbe profitieren von Jugend debattiert. Denn was sich die Schülerinnen und Schüler am Waltroper Gymnasium erarbeiten, trägt auch über den Wettbewerb hinaus: „Jugend debattiert“ stärkt die kommunikativen Fähigkeiten, verbessert die Urteilsbildung durch Auseinandersetzung mit aktuellen Streitfragen, fördert die Persönlich-keitsbildung durch gegenseitigen Austausch und Perspektivenwechsel und gibt mehr Sicher-heit im Auftreten, zum Beispiel bei Prüfungen und Bewerbungsgesprächen. Damit unterstützt „Jugend debattiert“ einen gelingenden Aufbruch in die Welt des Berufs und des Studiums.

Am THG wurde das Projekt „Jugend debattiert“ im Schuljahr 2009/10 eingeführt und kann schon auf eine kleine Erfolgsgeschichte zurückblicken, da THG-Schülerinnen und -Schüler bereits mehrfach bei Regionalwettbewerben auf dem Siegertreppchen standen und die Schule bei den Landesqualifikationen vertreten haben.

 

Das Projekt „Sprache verbindet“ am THG:

Schüler helfen Kinder aus Zuwandererfamilien:

 Ohne Sprache läuft nichts: Kein Schulerfolg, keine Freundschaften, kein Ankommen in einer Kultur, die nicht die Herkunfts-Kultur ist. Auf dieser Grundidee fußt das Projekt „Sprache verbindet“, das Rotary-Clubs im Vest organisieren und an dem ca. 20 Schülerinnen und Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiums teilnehmen.

Das Prinzip von „Sprache verbindet“: Es bringt Kinder vom Kindergarten- bis Grundschulalter mit älteren Schülern zusammen. Diese älteren Schüler heißen „Scouts“ und kümmern sich um ihre kleinen Schützlinge. Vornehmlich geht es um Kindern, die aus Zuwandererfamilien stammen. Aber auch andere Jungen und Mädchen im Alter von vier bis zehn Jahren, bei denen es mit der Sprache noch ein wenig holpert, sind angesprochen.

Das Besondere dabei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer Familie spielerisch gefördert werden. Der Scout kommt als Freund, nicht als Nachhilfelehrer zu dem Kind nach Hause. Sie spielen zusammen – Lernspiele oder auch ganz normale Gesellschaftsspiele. Sie lesen gemeinsam, gehen ins Kino, in den Park oder auch ins Fußballstadion. Das Erlernen der deutschen Sprache geschieht dabei fast nebenbei.

Jeder Scout hat einen erwachsenen Paten, der ein Auge darauf hat, dass alles klappt zwischen Scout und Schützling, und der Ansprechpartner ist, wenn die Scouts Fragen oder Probleme haben. Die Schülerinnen und Schüler sind begeistert bei der Sache und profitieren sehr von der interkulturellen Zusammenarbeit. Soziales Miteinander und Verantwortungs-bewusstsein werden gefördert. Außerdem werden die Schüler-Coaches regelmäßig von professionellen Mentoren aus dem Bereich der Pädagogik fortgebildet.

 

 

Sprachen von Jg.5 –Q2

1) Englisch

in Klasse 5: 5-stündiger Unterricht

in Klasse 6: 4-stündiger Unterricht

in Klasse 7-9: 3-stündiger Unterricht

im Jahrgang EF: 3-stündiger Grundkurs

in Q1/Q2: 3-stündiger Grundkurs oder 5-stündiger Leistungskurs

2) Latein

Latein ab Klasse 6: 4-stündiger Unterricht in den Klassen 6 und 7, 3-stündiger Unterricht in den Klassen 8 und 9, 3-stündiger Grundkurs in der Jahrgangsstufe EF

(Latein ab Klasse 8: 3-stündiger Unterricht von Klasse 8 bis Jahrgangstufe Q2)

Latein ab der Jahrgangsstufe EF: 4-stündiger Grundkurs bis einschließlich Q2

Fortgeführte Lateinkurse in der Q1 und 2 nach Erwerb des Latinums in der EF: 3-stündige Grundkurse

Informationen zum Erwerb der Qualifikation „Latinum“:

Das Latinum ist ein bundeseinheitlich anerkannter Abschluss. Es umfasst den Erwerb von Kenntnissen in der lateinischen Sprache bis zur Fähigkeit, Originaltexte von Autoren wie Cicero, Sallust oder Ovid zu übersetzen und zu interpretieren.

Man erwirbt das Latinum

– nach 5 Jahren Lateinunterricht (Klasse 6 bis EF oder Klasse 8 bis Q2, Mindestnote: ausreichend) oder

-nach 4 Jahren (Klasse 6 bis 9: das sog. Kleine Latinum, Mindestnote: ausreichend) oder

– nach 3 Jahren (Jg. EF bis Q2; das sog. Kleine Latinum, Mindestnote: ausreichend; das volle Latinum kann durch eine Zusatzprüfung im Rahmen des Abiturs erworben werden!).

Das Latinum ist an vielen Universitäten Voraussetzung für das Studium bestimmter Fächer. Der nachträgliche Erwerb des Latinums an der Universität bedeutet eine erhebliche Belastung des Fachstudiums und stellt viele Studenten vor große Schwierigkeiten!

3) Französisch

Der wöchentliche Stundenumfang entspricht dem Fach Latein; in der Q1/Q2 ist anders als in Latein auch die Einrichtung eines 5-stündigen Leistungskurses möglich.

4) Spanisch

Spanisch als neueinsetzende 3. Fremdsprache im Wahlpflichbereich II  in Klasse 8 und 9: 3-stündiger Unterricht
Spanisch als neueinsetzende 3. Fremdsprache ab der Jahrgangsstufe EF: 4-stündiger Grundkurs bis einschließlich Q2
Spanisch als fortgeführte Fremdsprache ab der EF (fortgeführte Kurse aus Klasse 8./9.): 3-stündiger Grundkurs bis einschließlich Q2 (nur möglich bei ausreichenden Anwahlen)

5) Förder- und Ergänzungsstunden

Förderstunden: In der Sek I werden in allen Sprachen (außer Spanisch) in jedem Jahrgang Förderkurse (1 Stunde pro Woche) für Schüler angeboten, die aufgelaufene Defizite aufarbeiten wollen.

Ergänzungsstunden: Im Bereich Sprachen müssen die Schüler im Jahrgang 8 sich für eine Zusatzstunde in einer ihrer Sprachen (Englisch und Latein oder Französisch) entscheiden; die Wahl der Sprache kann abhängen von der Notwendigkeit Wiederholung und Vertiefung zu betreiben oder von dem Interesse, über den Rahmen des normalen Unterrichts hinaus mehr zu erfahren und zu lernen. So entstehen durchaus heterogene Kurse. Durch Binnendifferenzierung soll den Bedürfnissen aller Schüler Rechnung getragen werden.

 

 

Sprachexkursionen
Latein

Das Colosseum in „Roma aeterna“ selbst ist leider zu weit entfernt für eine Exkursion!

Im Fach Latein bietet es sich an, im Unterricht angerissene Themen durch Exkursionen zu vertiefen oder im Unterricht bereits erworbene Kenntnisse zu veranschaulichen. Im Laufe der Jahre haben sich folgende Ziele als erprobt und sinnvoll erwiesen:

 

1) Das Römermuseum Haltern

Im LWL-Römermuseum in Haltern am See sind die bedeutendsten Funde aus allen Römerlagern entlang der Lippe ausgestellt. Das Römerlager Haltern war während der Feldzüge in Germania magna einer der wichtigsten Stützpunkte des Römischen Reichs.

Immer wieder finden hier interessante Sonderausstellungen und –veranstaltungen statt.

 

2) Der Archäologische Park Xanten

Auf dem Gelände der römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana lädt Deutschlands größtes archäologisches Freizeitmuseum zu einem anregenden Ausflug in die Geschichte ein.

 

3) Das Römisch-Germanische Museum Köln

Das römische Mosaik mit Szenen aus der Welt des Dionysos (um 220/230 n. Chr.) und der rekonstruierte Grabbau des Legionärs Poblicius (um 40 n. Chr.) sind wohl die bekanntesten Werke des Römisch-Germanischen Museums in Köln. Seine Sammlung schöpft aus dem archäologischen Erbe der Stadt und ihres Umlandes von der Urgeschichte bis zum frühen Mittelalter.

 

Französisch

Exkursionen ins französischsprachige Ausland ermöglichen vielfältige Begegnungen mit der französischen Sprache, Kultur und Lebensart.

Angebote am THG:

• Tagesfahrten ins frankophone Ausland nach Lüttich (z. B. Jg. 7, EF)

• Mehrtägige Fahrten nach Paris (Q1, Q2)

• angedacht: mehrtägige Fahrt nach Verdun (Q1, Q2)

• bei entsprechender Nachfrage: Vermittlung von Praktikumsplätzen in Cesson-Sévigné (EF)

 

 

SPRACHENKONZEPT

Unsere Schule bietet, dem nordrhein-westfälischen Sprachenkonzept folgend, Englisch als erste Fremdsprache im Jahrgang 5 an. Das Fach Englisch wird durchgehend bis zur Q2 angeboten, in der Q1 und Q2 als Grundkurs und als Leistungskurs. Englisch ist Pflichtfach in der Sekundarstufe I, kann in der Oberstufe durch eine andere aus der Sekundarstufe I fortgeführte Fremdsprache ersetzt werden.

Im Jahrgang 6 setzt die zweite Fremdsprache ein, Latein oder Französisch.

Latein wird auf jeden Fall zum Erreichen der Qualifikation „Latinum“ bis einschließlich EF angeboten. Bei hinreichender Schülerzahl kann Latein auch als Grundkurs bis zum Abitur fortgeführt werden.

Die Einrichtung von Grundkursen oder Leistungskursen im Fach Französisch in der Oberstufe ist grundsätzlich – abhängig vom Wahlverhalten der Schülerinnen und Schüler – möglich.

Neben Latein und Französisch wird außerdem das Fach Spanisch als dritte Fremdsprache in der Jahrgangsstufe 8 angeboten (Wahlpflichbereich II). Bei ausreichenden Anwahlen kann auch das Fach Spanisch als Grundkurs in der EF bis einschließlich Q2 fortgeführt werden.

Beide Fächer werden in der Jahrgangsstufe 8 erneut als dritte Fremdsprache angeboten.

Latein und Französisch werden ab EF (Jahrgang 10) nochmals als neu einsetzende Fremdsprache angeboten. Auch hier regelt die Nachfrage das Einrichten der Kurse.

 

 

Theos Rechtschreibwerkstatt

Rechtschreiblernen ist ein individueller Prozess. Wenn die Schülerinnen und Schüler von den verschiedenen Grundschulen ans THG kommen, ist der Stand des Rechtschreibkönnens meist sehr unterschiedlich. Unser Ziel ist es, eventuelle Lernrückstände im Bereich der Rechtschreibung nach Möglichkeit bis zum Ende der Erprobungsstufe zu beheben. Deshalb haben wir am THG „Theos Rechtschreibwerkstatt“ entwickelt.

Zu Beginn des 5. Schuljahres wird in allen fünften Klassen im Rahmen des Deutschunterrichts ein standardisierter Rechtschreibtest durchgeführt. Die Auswertung erfolgt durch das Löffler-Institut in Bochum in Form eines individuellen Analysebogens, auf dessen Grundlage wir einen Förderbedarf feststellen können. Sollte die Auswertung einen Förderbedarf ergeben, nimmt der Schüler / die Schülerin an „Theos Rechtschreibwerkstatt“ obligatorisch teil.

Für das Rechtschreibtraining ist eine Wochenstunde vorgesehen. Zunächst erlernen die Schülerinnen und Schüler in einem Vorkurs, der von einer Deutschlehrerin / einem Deutschlehrer durchgeführt wird, die wichtigsten Grundregeln. Nach dieser ersten Phase erfolgt die Förderung in Kleingruppen, die von Tutoren – Schülerinnen und Schülern der Oberstufe – betreut werden. Hier wird individuell an speziellen Förderschwerpunkten gearbeitet. Im Mittelpunkt stehen die Stärkung des Regelbewusstseins und das Erlernen von verschiedenen Rechtschreibstrategien. Begleitet wird die Tutorenphase durch erfahrene Lehrkräfte. Am Ende der Jahrgangsstufe 5 erfolgt eine weitere Testung, auf deren Grundlage eine Förderung in Jahrgangsstufe 6 ermittelt wird.

 

Spanisch AG
Wusstest Du, dass … ?

– Spanisch rund 525 Millionen Menschen auf der Welt sprechen und somit mehr Muttersprachler (ca. 455 Millionen) hat als das Englische?

– Spanisch eine der beliebtesten Sprachen bei Lernenden ist?

– Spanisch in fast 30 Ländern auf der ganzen Welt gesprochen wird?

– es in Spanien mehr als 25.000 Feste pro Jahr gibt?

– es die meistens Bars und Cafés in Spanien gibt?

– Spanien das beliebteste Reiseland der Deutschen mit jährlich über 10 Millionen Besuchern ist?

Aus diesen und vielen, vielen weiteren Gründen gibt es seit über vier Jahren die Spanisch-AG am THG.

In kleinen Gruppen lernen wir viel über Sprache und Leute – dazu gehören nicht zuletzt die unterschiedlichen Kulturen, Küchen, Berühmtheiten und Sehenswürdigkeiten der spanischsprachigen Welt!

 

Bei weiteren Fragen könnt ihr Euch jederzeit an

Daniel.IglesiasAlvarez@Ruhr-Universitaet-Bochum.de

wenden

 

¡Hasta pronto!

Daniel Iglesias Alvarez